Extrakorporale Magnetotransduktions-Therapie (EMTT)
Transduktions-Therapie
Natürliche Regeneration und Zellreparatur mit Nano-Impulsen
Die extrakorporale Magnetotransduktions-Therapie, kurz: EMTT, ist eine Therapieform, die mit höchsten elektromagnetischen Energien arbeitet. Sie jedoch als Magnetfeldtherapie zu bezeichnen, wäre zu kurz gegriffen. Zwar agiert sie durch die Erzeugung extrem starker elektromagnetischer Felder, aber da die Energie im Nano-Impuls-Bereich abgegeben wird und ihre Frequenzbandbreite enorm ist, unterscheidet sie sich in Leistung und Auswirkung auf unsere menschlichen Zellen drastisch von den bisher bekannten Magnetfeld-Therapien.
Jahrzehnte lange Forschung und Entwicklung führten endlich zur heutigen EMTT.
Die Geschichte der Entwicklung der Extrakorporalen Transduktions-Therapie ist mehr als ein Jahrhundert alt. Bereits Nikola Tesla nutzte in seinem legendären Labor auf Long Island, New York, USA, die elektromagnetische Frequenzbandbreite der natürlichen Gewitterblitze, um Krebserkrankungen damit zu behandeln – übrigens äußerst erfolgreich. In den späteren Jahrzehnten schnappten renommierte Forscher wie Lahkovski, später auch Rife, Priore und Dotto diese Idee auf. Doch so fabelhaft die therapeutischen Ergebnisse bei einer Vielzahl von vor allem chronischen Erkrankungen in Feldversuchen auch waren – die damaligen Techniken waren noch nicht ausgereift genug, um elektromagnetische Felder mit diesem Spektrum in eine dauerhaft anwendbare und sichere Therapiemethode zu übersetzen.
Erst Anfang unsers Jahrtausends gelang es einer Gruppe von Physikern, Ingenieuren und Medizinern just bei uns in Österreich, ein marktfähiges Nano-Impuls-System zu entwickeln und für den therapeutischen Einsatz in Kliniken und Praxen zuzulassen. Dies war der Beginn einer neuen Epoche in der Regenerationsmedizin, die allerdings erst seit einer Weiterentwicklung vor wenigen Jahren weltweit zum Tragen kommt.
EMTT erhöht die Membranpotentiale der Zellen und reguliert den gesamten Organismus neu
Die extrakorporale Magnet-Transduktions-Therapie, EMTT, erzeugt je ausgegebenem Nano-Impuls bis zu 120 Millionen Watt an Spitzenleistung. Die darin enthaltenen Frequenzen reichen hierbei in ihrer therapeutischen Bandbreite bis in den Nanometerbereich zu den ultravioletten Spektralfarbanteilen eines natürlichen Gewitterblitzes hinein.
Und diese natürlichen, wenn auch nun technisch erzeugten, gebündelten Energien sind es, die unserem gesamten Organismus auf Zellebene jene Bioenergie liefern, die die Zellen je nach Status und Eigenschaft benötigen, um gesund zu bleiben oder zu wieder zu werden. Die EMTT verfügt damit über das „non-plus-ultra-Prinzip“ der Regenerationsmedizin schlechthin: Sie bietet dem Organismus „Hilfe zur Selbsthilfe“ und setzt dabei im Innersten unserer Körperfunktionen an – in unseren Zellen.
Die Biologie unserer Zellen – die EMTT repariert und bringt den Energiehaushalt in Einklang
Jede Zelle unseres Organismus besitzt eine Zell-Membran. Diese Zell-Hülle hat eine winzige „Wand-Dicke“ von 10 Nanometer und schützt die lebendigen Vorgänge in den Zellen. Sind die Zellen gesund und ist ihr Membranpotential aktiv, so funktionieren die vielfältigen Pumpfunktionen für Elektrolyte, Mineralien, Nährstoffe, Enzyme, Hormone etc. einwandfrei. Erkranken Zellen jedoch, wird ihre Membran sozusagen porös und sie erleiden einen Spannungsverlust.
Wird dann die EMTT angewandt, können die Impulse, die übrigens nur einen Millionenbruchteil einer Sekunde ausmachen, das Membranpotential wieder erhöhen. Zudem wird eine sog. Elektroporation an der Zellmembran ermöglicht. Das bedeutet, dass Ionen bzw. für den Transport ionisierte Moleküle und Tunnelproteine entlang der magnetischen Feldlinien je nach Ladung in die Zellen hinein- und hinaus geschleust werden können. Die Membranspannung steigt schon nach kürzester Zeit wieder auf ihren normalen Wert und die Zellen beginnen wieder zu leben und zu „atmen“.
EMTT: Nicht-invasiv, schmerz- und nebenwirkungsfrei bei zahlreichen Leiden und Erkrankungen
Das Potential der EMTT ist enorm und dabei eine äußerst sanfte Therapieanwendung. Die Energie wird über eine Behandlungsspule äußerlich auf den Körper übertragen und ist kaum spürbar. Nur das Ticken der Impulse ist zu hören.
Auch die EMTT entfaltet ihren Nutzen am besten, wenn man mehrere Therapie-Sitzungen von je 20 bis zu 60 Minuten in regelmäßigen Intervallen durchführt. Hand in Hand mit den Stoßwellen-Therapien vervollständigt sie die Behandlung aller Leiden und Erkrankungen.
Zudem ist sie als stärkendes und regulierendes Element zur Prävention und Vorbeugung degenerativer Erkrankungen und Verschleißprozesse des Organismus bestens geeignet.